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VIDEOSPIELEMARKT
!!!TOY§HIT!!! am 14.01.2007 um 11:35 (UTC) | | VIDEOSPIELEMARKT WÄCHST NUR LANGSAM:
Mit Nintendos Wii, Microsofts XBox 360 und Sonys PS3 sollte man erwarten, dass 2007 das Jahr der Videospiele wird. Doch weit gefehlt, fehlende HD-Fernseher und die hohen Konsolenpreise bremsen den Markt aus.
Laut Wedbush-Morgan-Analyst Michael Patcher wird sich XBox 360 und PS3 in den USA und Europa zwar anfangs gut verkaufen. Spätestens in Sommer werden die Zahlen jedoch zurückgehen, was an den hohen Preisen der Konsolen liegt, welche Impulskäufer eher abschrecken.
Ein anderer Faktor ist die Verbreitung von HD-Fernsehern. Zurzeit besitzen nur 30% der Amerikaner und 15% der Europäer TV-Sets, welche die hochauflösende Grafik der neuen Konsolen darstellen können. Mit dem steigenden Verkauf von HD-Fernsehern werden auch die Konsolen einen dramatischen Anstieg verzeichnen, aber wahrscheinlich erst gegen Ende des Jahres.
Diese Situation wird sich auch auf die Spiele-Industrie auswirken, deren Umsatz dem der Konsolen folgen dürfte. Trotzdem kann Gigant Electronic Arts damit rechnen, das Verkaufsziel im dritten Quartal 2007 mit 1,3 Milliarden US$ locker zu erreichen. | | |
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BAUCHSCHUSS FÜR PS3
!!!TOY§HIT!!! am 30.11.2006 um 20:18 (UTC) | | BAUCHSCHUSS FÜR DIE PS3:
Wie erst kürzlich bekannt wurde, wurde Michael Penkala, der während des PS3-Launchs in den USA wartend in der Schlange stand, in den Bauch geschossen. Anstatt ins Krankenhaus zu gehen, harrte er der Dinge und ging mit gleich vier neuen PlayStation 3 aus dem Geschäft.
Die beiden Schützen William J. Robertson, 20, und Andrew Patnaude, 17, wurden heute morgen verhaftet aufgrund versuchten Mordes und Raub.
Michael Penkala, 21, stand mit 2.600 US-Dollar im Portemonnaie vor einem Wal-Mart in Putnam, Connecticut, als die beiden maskierten Männer von ihm verlangten die Taschen zu leeren. Penkala hatte aber bereits zuvor die Polizei gerufen, als die beiden Gangster noch mit anderen Personen beschäftigt waren. Nach einer kurzen Schlägerei, die für Penkala zunächst mit einem blauen Auge, einer Wunde am linken Auge und fehlendem Gehör auf dem linken Ohr endete, schaffte er es die beiden zu verschrecken.
Als diese nun wegrannten, sah es erst so aus, als hätte er es geschafft, bis sich einer von ihnen plötzlich umdrehte und ihm mit einer abgesägten Schrotflinte in den Bauch schoss. Nach dem Schuss flüchteten die beiden weiter in einen nahe gelegenen Wald. Penkala hatte Glück im Unglück, da Ihn nur ein Teil der Ladung in den Bauch getroffen hatte.
Trotz der blutenden Wunde ging Penkala nicht ins Krankenhaus, sondern blieb in der wartenden Menge. Er dachte nicht an seine Wunde, sondern wollte nur seine PS3 haben. Penkala ergatterte drei PlayStation 3s und bekam zusätzlich eine weitere von Wal-Mart für seine „Unannehmlichkeiten“. Er musste 8 Tage im Krankenhaus verbringen, konnte aber am vergangenen Freitag nach Hause und seine PlayStations abholen. | | |
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AMOKLAUF
!!!TOY§HIT!!! am 22.11.2006 um 20:43 (UTC) | | STELLUNGNAHME VON G.A.M.E:
Die an den Pranger gestellte Gamesindustrie äußert sich über den Bundesverband G.A.M.E. zum Emsdetter Amoklauf und den damit verbundenen, erneuten Rufen diverser Politiker nach einem "Killerspiel"-Verbot. Die offizielle Stellungnahme findet Ihr hier.
Hier nun der Originaltext:
Wir vertreten über 40 Produzenten und Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Unsere Mitglieder sind jedes Jahr an der Produktion der verschiedensten Computer- und Videospiele in Deutschland und Österreich beteiligt.
Das Schicksal der Opfer der Tat berührt uns zutiefst. Viele von uns sind Väter, Mütter; haben Familie. Wir sind erschrocken und betrübt über diese Tat. Wir möchten allen Betroffenen unser tiefes Mitgefühl aussprechen und wünschen den Verletzten eine rasche und vollständige Genesung.
Energisch wenden wir uns allerdings gegen die politische Instrumentalisierung der Vorkommnisse. Wir wenden uns gegen die Kriminalisierung unseres Berufstandes und den Versuch einiger Verantwortlicher in unserem Land, ein international öffentlich, wissenschaftlich und kulturell anerkanntes Medium und dessen Künstler und Kreative mit nicht haltbaren Argumenten als Verantwortliche für den Amoklauf zu diffamieren.
Computer- und Videospiele sind nicht die Ursache für diese Tat.
Das bestätigen viele aktuelle Aussagen von Experten, Psychologen und Pädagogen in der Presse. Vielmehr geht es um die Sorgen und Nöte einer Generation jugendlicher Menschen, die in Familie, Schule, Beruf und Gesellschaft offensichtlich zu wenige Möglichkeiten für Selbstbestätigung, Anerkennung und Hilfe im Krisenfall findet.
Wir finden es schlicht unseriös, Computer- und Videospiele immer wieder für ein gesamtgesellschaftliches Problem anzuprangern. Wie schon so oft in der Vergangenheit werden wir nach unserer Verantwortung als Produzenten gefragt.
Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und vertrauen auch ganz bewusst auf die Vielzahl gesetzlicher Regelungen in Deutschland, mit deren Hilfe Gerichte, Bundes-Behörden und die Bundesländer Kinder und Jugendliche vor Inhalten schützen, die für sie ungeeignet sind. Dieses Aufgebot an professionellem Jugendschutz ist weltweit einmalig und wird von uns aktiv unterstützt.
Computerspieler sind keine Randgruppe. Gespielt wird in jeder Bevölkerungsgruppe. Computerspiele begeistern das sechsjährige Mädchen ebenso, wie den 40-jährigen Politiker, die Sekretärin oder einen 70 Jahre alten Rentner.
Diese Menschen haben innerhalb des gesetzlichen Rahmens das Recht, selbst zu entscheiden, was sie spielen möchten. Dieses Recht gilt es ebenso zu wahren wie den Jugendschutz zu gewährleisten. Jugendschutz darf nicht an der Kinderzimmertür aufhören. Eltern müssen kontrollieren, was ihre Kinder dort tun – ob und was sie spielen, welche Musik sie hören und welche anderen Interessen sie haben. Eltern und Pädagogen haben die Pflicht, sich aktiv um Kinder und Jugendliche zu kümmern und müssen reagieren, wenn sich diese auffällig verhalten und immer aggressiver und verschlossener werden.
Während also medial die Symptome in den Vordergrund gestellt werden, fällt die Frage nach der Ursache für das Attentat unter den Tisch:
Wie kommt ein 18-jähriger an Waffen, Munition und Sprengstoff?
Wie kann es sein, dass er von seinem sozialen Umfeld so im Stich gelassen wurde?
Wie kann es sein, dass er seit über drei Jahren in verschiedenster Form im Internet, im Freundeskreis, in der Schule und sogar bei professionellen, psychologischen Diensten auffällig geworden ist und um Hilfe bat, ohne dass darauf entsprechend reagiert wurde?
Wir fordern die Politik daher auf, nicht erneut das Versagen unserer sozialen Systeme zu ignorieren und den schwarzen Peter wieder einmal unreflektiert an die Computerspieleindustrie weiterzureichen.
Wir brauchen in Deutschland keine strengeren „Verbote“ – bestehende Verbote müssen besser überwacht werden. Wie sonst sind Robert Steinhäuser und Bastian B. an ihre Waffen bzw. Bomben gekommen?
Wir brauchen mehr Initiativen, die Schülern und Jugendlichen Hilfe bei sozialen Problemen bieten.
Wir brauchen mehr professionelle psychologische und pädagogische Ansprechpartner für Lehrer, Eltern und Pädagogen, die bei der Erziehung von Jugendlichen und Schülern überfordert sind.
Öffentliche Gelder müssen wieder verstärkt in die Unterstützung unserer sozialen Systeme fließen und nicht in den Aufbau von strengeren Zensurbehörden oder von kriminalistischen Instituten, die sich nur mit den Symptomen und nicht mit den Ursachen beschäftigen. | | |
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PS3 LAUNCH IN JAPAN
!!!TOY§HIT!!! am 19.11.2006 um 10:44 (UTC) | | Es kam wie es kommen musste: Die geringe Zahl an Konsolen, die Sony in Japan ausgeliefert hatte waren binnen weniger Stunden bei vielen Händlern ausverkauft. Gleichzeitig gibt es bereits erste Fotos und Videos vom Inneren der PlayStation 3.
Die Menschenketten vor den japanischen Läden waren wieder einmal lang. Am vergangenen Samstag war es endlich so weit und die Japaner konnten als erste die PlayStation 3 mit nach Hause nehmen. In Amerika ist es am kommenden Freitag, den 17. November so weit. Im hiesigen Europa wird man noch bis März 2007 warten müssen.
Auch das bekannte „Smash My PlayStation 3“-Projekt hat vor einiger Zeit angefangen Geld zu sammeln, um die Konsole direkt nach dem Kauf vor dem Laden zu zerstören. Ähnlich haben es die Betreiber der Seite beispielsweise bereits bei der Xbox 360 und Apples iPod gemacht.
Wer wissen will, was genau in der PlayStation 3 steckt wird entweder bei YouTube.com fündig oder im PlayStation 3 Forum bei PlayStation.com. Die Videos bei YouTube.com sind auf vier Teile verteilt. | | |
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PS3 LAUNCH IN DEN USA
!!!TOY§HIT!!! am 19.11.2006 um 10:44 (UTC) | | Seit heute Nacht kann man die PlayStation 3 in den USA in Elektromärkten erwerben. Wie inzwischen von diversen Konsolen-Starts bekannt, gab es auch heute wieder campende Gamer, die seit Tagen vor den Läden herumlungerten und teilweise von den Grundbesitzern vertrieben wurden.
Dort warteten einige Fans bereits mehrere Tagen vor den Geschäften, um sich eine gute Position für den PS3-Launch zu sichern. Leider gab es auch mindestens einen Raubüberfall, bei dem vier PlayStation 3 und vier Xbox 360 erbeutet wurden. | | |
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